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#photonen

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Tino Eberl

Zwei Start-ups haben erstmals #Lichtprozessoren vorgestellt, die komplexe #KI-Anwendungen effizient berechnen.

Die Chips von #Lightmatter und #Lightelligence verarbeiten Daten mit #Photonen statt #Elektronen, verbrauchen weniger Energie und erzeugen kaum #Abwärme.

Erste Tests zeigen vergleichbare Leistung zu aktuellen #GPUs mit höherer #Energieeffizienz. Die Technologie steckt noch in der Entwicklung, gilt aber als vielversprechender Schritt für zukünftiges #Computing.

heise.de/news/Erste-Licht-Proz

heise online · Photonen statt Elektronen: Erste Licht-Prozessoren betreiben effizient KIBy Dr. Sabrina Patsch
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nemo™ 🇺🇦

Neueste Durchbrüche im Quanteninternet! 🚀 Die T-Labs der Telekom haben erfolgreich polarisationsverschränkte Photonen über 30 km in einem Glasfasernetzwerk übertragen – mit 99 % Genauigkeit! ✨ Weg frei für Pilotanwendungen? 🤔 Mehr dazu hier: golem.de/news/quanteninternet- #Quanteninternet #Telekom #Photonen #Technologie #newz

Golem.de · Quanteninternet: Stabile Übertragung verschränkter Photonen durchgeführt - Golem.deBy Mario Petzold
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Jenny Lepies

Wer kennt sie nicht, die Redensart? "Sie sind ja so groß wie ein Serverschrank." 😄

"Aurora ist modular aufgebaut und besteht aus vier ähnlich aussehenden Einheiten, die jeweils in einem Standard-Serverschrank untergebracht sind, der etwas größer und breiter ausfällt als eine durchschnittliche Person."

#Quantencomputer #Physik #Photonen

t3n.de/news/dieser-quantencomp

t3n Magazin · Dieser Quantencomputer passt in vier Serverschränke – und arbeitet mit PhotonenBy MIT Technology Review Online
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DAPHNE 4 NFDI

#Photonen- und #Neutronen-Streuung wird in sehr unterschiedlichen #Wissenschaft​sfeldern angewendet. Unsere Forschenden stehen vor der gemeinsamen Herausforderung, den steigenden Bedarf von schneller Datenanalyse zu bewältigen. Dies erfordert ein effizientes #Forschungsdatenmanagement.
Das Konsortium DAPHNE4NFDI vertritt das breite Spektrum der Nutzenden von #Synchrotron- und Neutronen-Techniken mit mehr als 5.500 Forschenden in Deutschland.

#Daphne #NFDI 1/4

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Haarlem updates

Photonen zingt Sur la terre… comme au ciel

Het Amsterdamse kamerkoor Photonen Vocaal Ensemble – bekend van de tv-serie Klem – zingt op 7 april in de Waalse Kerk een voornamelijk hedendaags Frans- en Engelstalig programma. Inspirerend grensverleggend zijn À cette heure du jour van Ton de Leeuw en een werk over Leonardo da Vinci van Eric Whitacre. Ook...

haarlemupdates.nl/2024/03/25/p

#Haarlem#Photonen#kamerkoor
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Markus Osterhoff

Ein Blick von "hinten":
Mittig nach unten verlassen die gestreuten #Röntgen-#Photonen die GINIX in einem evakuierten Flugrohr; der #Detektor wartet dann sehnsüchtig in einem Abstand von fünf Metern.
Wir nutzen sowohl hybride Pixel-Detektoren mit analog-digitaler Elektronik in jedem Pixel, als auch #sCMOS-Detektoren mit einem #Szintillator.
Die #Daten strömen dann, je nach Messung, mit bis zu 30 Gigabyte pro Minute zu den Steuerrechnern im Detektorrack und weiter ins DESY-#Rechenzentrum.

Foto, Blick gegen die Strahlrichtung: eine große Strahlenschutzkabine mit gelben Führungen für einen Kran unter der Decke; Kabelkanäle an den Wänden; zahlreiche Versorgungsleitungen (Gas, Wasser, Schei…, nein: Strom und Signale). Präsent in der Bildmitte nach unten: ein großes evakuiertes Rohr zur Strahlführung. Mittig im Hintergrund der GINIX-Aufbau.
Foto, drei Röntgendetektoren. V.l.n.r.: eine sCMOS-Kamera (Zyla von Andor) mit Szintillator; Gesichtsfeld etwa 10 Millimeter. Ein Pilatus-Detektor (Dectris), ein hybrider Pixel-Detektor mit analog-digitaler Verstärker- und Zähleinheit in jedem Pixel, Gesichtsfeld ca. 100 Millimeter. Rechts dann ein Eiger-Detektor (ebenfalls Dectris, ähnliche Methodik, dafür 4 Megapixel und ca. 1500 Millimeter Gesichtsfeld). Alle Detektoren noch mit Schutzkappe; auf einem liegt ein Schraubenschlüssel. Von rechts kommend endet das Flugrohr.
Foto, Rack mit sieben Computern. Der obere, der untere und der reingeschobene Desktop-Rechner (3. von unten) sind unsere. Rechts im Bild ist die Schikane: ein "Loch" in der Strahlenschutzwand, durch das Kabel geführt werden können. Von innen und außen schützt eine dicke Abschirmung vor der Röntgenstrahlung. Unten rechts ist ein Kühlaggregat für die Detektoren zu sehen. Links am Rand ein Blick auf den Flur, oben ein paar Rohre.
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