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#distribution

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Vu à la télé un micro trottoir avec une brave dame se désespérant de la fermeture d’un magasin GIFI
Autant la disparition des services publics , un hôpital, une maternité ou un boulanger même un Intermarché de proximité je comprends mais un endroit où acheter des petites merdes made in China cela me laisse dubitatif
Et puis @francetele y en a marre des micro trottoirs et des sondages

The decline of SFX serves as a valuable lesson regarding the challenges of commodifying a subculture, highlighting the resilience of outsider communities. Prior to the rise of electronic dance music (EDM), dance music had thrived for decades as a grassroots and often marginalized community, with its members cautious of any efforts to exploit its cherished authenticity. Despite SFX's attempts to engage with a new generation of dance music enthusiasts, it struggled to resonate with the dedicated core audience at the heart of the genre. SFX developed within the EDM boom, a time when it seemed that electronic dance music would dominate the industry. However, the transition of a subculture into the mainstream can often alienate its foundational audience. As casual fans shift their interests elsewhere, a significant void is left behind.

#DanceMusic #subculture vs #EDM #mainstream #MusicHistory #DigitalMusic #distribution #SFX #beatport #alienation #commodification #profits #electronic #DanceMusic #MarginalizedCommunities #originators #MusicScenes #aficionados #music #OnlineMusic #MusicStores #CoreAudience #history

Wie sieht es eigentlich bei #EUOS aus? Eine #Linux #Distribution die nach einem Layersystem ein Betriebssystem für die #Verwaltung in Staaten und Ländern sein soll.

Ich würde als Grundlage #HeliumOS / #AuroraLTS nehmen. Alternativ ist #NixOS echt cool, was ich gerade probiere, aber auch etwas komplexer. Das Konzept scheint mir gleichzeitig um einiges effizienter, wie anfälliger für Problemchen.

Auf jeden Fall NICHT würde ich
- Fedora
- dnf/apt

Verwenden

LTS Kernel und langsamere Updates!

“Elon Musk said on Friday (Saturday AEDT) that his #xAI has acquired X, the social media app formerly known as #Twitter, in an all-stock transaction for $US45 billion ($71.5 billion), including debt.

xAI and X’s futures are intertwined. Today, we officially take the step to combine the #data, #models, #compute, #distribution and #talent,” #Musk said in a post on X, adding that the combined company would be valued at $US80 billion.”

#business / #acquisitions / #CreativeAccounting <archive.md/in6TN> / <afr.com/technology/musk-s-xai-> (paywall)

Eigentlich soll die neue elementaryOS-Version vorwiegend Fehler erschlagen, sie bringt aber auch einige interessante Neuerungen mit.#Distribution #elementaryOS
elementaryOS 8.0.1 – mehr als ein Bugfix-Release - LinuxCommunity
LinuxCommunity · elementaryOS 8.0.1 – mehr als ein Bugfix-Release - LinuxCommunityEigentlich soll die neue elementaryOS-Version vorwiegend Fehler erschlagen, sie bringt aber auch einige interessante Neuerungen mit. Dazu gehört der HWE des unterliegenden Ubuntus, mehr Einfluss beim Nachrichtensystem und nützliche Details in einigen Apps. Das elementaryOS-Team hat vor allem die Bedienung einiger hauseigener Anwendungen verbessert und dabei das Feedback der Nutzer einfließen lassen. So berücksichtigt das AppCenter den Dark Mode besser, etwa indem die Softwareverwaltung die für den Dark Mode passenden Screenshots anzeigt. Darüber hinaus liest das AppCenter das „<Developer>“-Tag in den (Appstream-)Metadaten. Weitere Arbeit floss in die Update-Seite, die beispielsweise die Release Notes besser präsentiert. Obendrein liefert die Suche flotter Ergebnisse. Der Dateimanager kennt das Protokoll „admin://“, über das man schnell ein Verzeichnis mit Administratorrechten öffnen kann. Die von den Systemeinstellungen ausgehenden Nachrichten lassen sich in den Systemeinstellungen konfigurieren. Dort kann man etwa die aufpoppenden Meldungen bei vorliegenden Updates ausknipsen. Apropos Updates: elementaryOS 8.0.1 lädt keine Aktualisierungen mehr herunter, wenn der Rechner über eine Verbindung mit Volumen- oder Zeitbeschränkung ins Internet geht. Das System weist zudem darauf hin, wie groß eine ausstehende Aktualisierung ist und zeigt einen Fortschrittsbalken beim Herunterladen an. In Applications kann man einzelne Anwendungen dazu zwingen, keine Meldungen mehr zu senden. Das ist vor allem dann nützlich, wenn sich die Anwendung nicht an die dafür vorgesehenen Nachrichtenmechanismen hält. Das Dock zeigt sich zudem jetzt in einer deckenden Optik, wenn man seine Transparenz abschaltet. Über die Netzwerkeinstellungen kann man verhindern, dass elementaryOS automatisch eine Verbindung zu einem Netzwerk aufbaut, sobald dieses verfügbar ist. Darüber hinaus darf man Hintergrunddiensten wie der automatischen Systemaktualisierung die Nutzung der entsprechenden Verbindung untersagen. elementaryOS basiert auf Ubuntu LTS, für das Canonical erst Ende Februar den Hardware Enablement Stack (HWE) veröffentlicht hat. In ihm enthalten ist der neuere Kernel 6.11 und ein aktualisierter Grafik-Stack. Genau den enthält jetzt auch elementaryOS 8.0.1, das dadurch neuere Hardware besser unterstützt. Die schließlich noch vom elementaryOS-Team erschlagenen Bug listet die offizielle Ankündigung auf.

Sometimes I realize I've been using Debian instead of Windows for years, and it makes me really happy.

It's not just because I love Debian, but also because I haven't had to deal with Windows 10 for so long.

I hate Windows because you can't change much of the system-level stuff, and if you remove "explorer.exe", the system basically stops working.

On the other hand, with Debian and most other Linux distributions, I can choose the environment I want to work in myself.

I love options, I love freedom.