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#befreiung

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In dem Artikel steht, dass Annalena #Baerbock, die deutsche Außenministerin, entschieden hat, dass russische und weißrussische Diplomaten nicht an offiziellen #Gedenkveranstaltungen am 8. Mai in Deutschland teilnehmen dürfen. Das fanden die Russen ziemlich daneben, weil am 9. Mai ihr Gedenktag ist. Der Artikel findet Baerbocks Entscheidung ziemlich daneben und behauptet, sie ignoriere die Bedeutung des 8. Mais als "Tag der #Befreiung", wie es der frühere Bundespräsident Richard von #Weizsäcker 1985 formulierte.

Baerbock rechtfertigt ihre Entscheidung damit, dass sie verhindern möchte, dass diese Diplomaten die Gedenkveranstaltungen für "russische Propaganda" nutzen. Der Artikel betont, dass fast jede russische Familie im "Großen Vaterländischen Krieg" Opfer zu beklagen hat, und sieht Baerbocks Vorgehen als #Affront gegen das russische Volk. Außerdem wird auf Baerbocks persönliche Verbindung zu ihrer Familiengeschichte verwiesen, da ihr Großvater im Zweiten Weltkrieg für die #Wehrmacht kämpfte.

Der Artikel findet, dass Baerbocks Entscheidung respektlos ist und sieht sie als Teil einer größeren Debatte über die #Erinnerungskultur in Deutschland.

ulrich-heyden.de/article/was-f

ulrich-heyden.deWas für ein Affront gegen das russische Volk!

#GEDENKVERANSTALTUNG IN #WEIMAR#Holocaust-Überlebender Naftali Fürst erinnert an Moment der #Befreiung#WeRemember
Am 11. April 1945 sind die NS-Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora durch US-Truppen befreit worden. Daran wurde am Sonntag in Weimar erinnert – mit einer Festveranstaltung am Vormittag in der Weimarhalle und einem Gedenken am Nachmittag in der KZ-Gedenkstätte auf dem Ettersberg.
dokmz.com/2025/04/06/gedenkver

www.ardmediathek.deZug ins Leben - Die Befreiung der SS-Geiseln - hier anschauenIn den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, vor achtzig Jahren, ereignet sich in der Nähe des Dorfes Farsleben nördlich von Magdeburg ein Wunder. Am 12. April 1945 kommt hier ein Todeszug zum Stehen, darin eingepfercht 2.500 jüdische Häftlinge, vor allem Frauen und Kinder, die aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen kommen.Als sich die britischen und amerikanischen Truppen dem KZ Bergen-Belsen näherten, schickt die SS drei Züge mit Häftlingen los, mit dem Ziel Theresienstadt. Nur einer der drei Transporte triff dort ein. Die beiden anderen fahren tagelang umher. Einer wird nach zwei Wochen in Südbrandenburg durch die sowjetische Armee befreit, er wird später als der 'verlorene Zug' tituliert. Der andere, der bei Farsleben zum Halten kommt, nennt man später den 'gestrandeten Zug'. Die Häftlinge darin kommen aus Ungarn, den Niederlanden, Polen und Griechenland und tragen ihre private Kleidung. Die SS hatte diese Menschen als Geiseln eingeplant, sie sollten ursprünglich gegen gefangene Deutsche ausgetauscht werden.Doch die heranrückenden alliierten Truppen versperren diesen Weg. Die SS-Leute lassen die entkräfteten Häftlinge antreten und machen sich einen Tag später aus dem Staub. Am Mittag des 13. April erreicht eine Einheit der 743. Amerikanischen Panzerdivision den Zug. 'Als wir merkten, dass es Amerikaner waren, waren wir erleichtert. Viele weinten, auch meine Mutter', erinnert sich Peter Lantos, damals fünf Jahre alt. Ein amerikanischer Offizier hat die bewegenden Momente der Befreiung fotografiert. Lange Zeit galten diese Fotos als einzige Bildquelle. Sie dokumentieren eine Episode des Krieges, die im Bewusstsein der Öffentlichkeit in Vergessenheit geriet.Bis vor zwei Jahren Susanne Oehme vom Museum Wolmirstedt im amerikanischen Nationalarchiv in Washington einen vier Minuten langen Film entdeckt, vermutlich angefertigt von einem Filmteam der amerikanischen Armee. Eine Sensation. Auf den Bildern sind Menschen zu sehen, die ungläubig in die Kamera schauen und es kaum zu fassen scheinen, dass sie in letzter Sekunde dem Tod entronnen sind. Ausgezehrt und bis auf die Knochen abgemagert. Männer zerquetschen Läuse zwischen den Fingern. Manche hatten es nicht geschafft, auch Tote sind auf den Bildern zu sehen.Die Soldaten versorgen die Überlebenden mit Nahrung und bringen sie in den wenige Kilometer entfernten Ort Hillersleben, wo sie in einer ehemaligen Kaserne und den Wohnhäusern der Heeresversuchsanstalt untergebracht werden. Viele der entkräfteten Menschen sterben in den nächsten Tagen, ausgezehrt von den Strapazen oder an Typhus. Sie werden auf einem jüdischen Friedhof in Hillersleben begraben.Im September 1945 zerstreuen sich die jüdischen Überlebenden in alle Winde, wandern nach Palästina aus, in die USA oder die alte Heimat. Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende. In die Kaserne ziehen nach dem Abzug der Amerikaner im Juli 1945 sowjetische Soldaten ein. Aus dem jüdischen Friedhof wird ein Sportplatz. Das Kasernenareal ist nun eingezäu
Gastspiel am 14. + 15. März 2025 > Ein beeindruckendes, berührendes Theatersolo von Tommy Wiesner: Eddy wächst in einer abgehängten Welt auf – Gewalt, harte Arbeit und klare Rollenbilder sind an der Tagesordnung. Eddy aber ist anders, er passt nicht hinein und das bekommt er täglich zu spüren. Seine Jugend wird zum Kampf um sich selbst – zuletzt bleibt nur eine Option: Raus hier. Édouard Louis‘ international erfolgreicher Debüt-Roman stellt die Frage: Wie entfliehe ich der Welt, aus der ich gemacht bin, in eine, in der ich noch nie gewesen bin? Nach DIE FREIHEIT EINER FRAU kommt Schauspieler und Regisseur Tommy Wiesner jetzt mit der autobiografischen Befreiungsgeschichte Édouard Louis' zurück ans THEATER AN DER GLOCKSEE.

Guest performance on 14 + 15 March 2025 > An impressive, touching theatre solo by Tommy Wiesner: Eddy grows up in a segregated world—violence, hard work, and clear role models are the order of the day. But Eddy is different; he doesn't fit in, and he realises this every day. His youth becomes a fight for himself—in the end, there is only one option: get out. Édouard Louis' internationally successful debut novel poses the question: How do I escape the world I'm made of into one I've never been in? After A WOMAN'S FREEDOM, actor and director Tommy Wiesner now returns to the THEATER AN DER GLOCKSEE with Édouard Louis' autobiographical story of liberation.
#theater #roman #edouardlouis #befreiung #klassismus #queerness #gastspiel #hannover #kultur #theaterglocksee #bettertogether

8. Februar 1945: Beginn der Befreiung von den #Nationalsozialsmus am #Niederrhein (im heutigen #KreisKleve). Vor 80 Jahren begann die Operation #Veritable, mit der kanadische und britische Truppen die #Befreiung vieler Orte vom Nationalsozialismus einleiteten. Dieser Tag erinnert uns daran, wie kostbar Frieden ist und wie wichtig es ist, für Freiheit und Menschlichkeit einzutreten.
#Veritable

Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Schlacht

de.wikipedia.orgSchlacht im Reichswald – Wikipedia